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Bericht aus der Feuerhölle

Im Kurszentrum Ballenberg führen sie jetzt Generationenkurse durch, für jung-alte Gespanne. Ich bin zwar handwerklich eine totale Pfeife, wollte aber trotzdem eine Reportage darüber machen. Elias begleitete mich. Wir brachten mit Erfolg einen Grillhaken zustande, doch beim Messerschmieden versiffte ich alles – das Ding sah am Schluss aus wie ein Feuerkeil aus der Frühsteinzeit.

Reportage in der „Berner Zeitung“

Interview zum Thema „Handwerk“ mit Adrian Knüsel, Leiter des Kurszentrums Ballenberg

Bern-Brienz: Quer durch die Agglo

Wer in Brienz lebt, wohnt auf dem Land. Wirklich? Das Dorf ist wohl vielmehr ein Vorort der Bundeshauptstadt – bei einer Zugsreisedistanz von nicht einmal anderthalb Stunden. Betrachtungen zur Schimäre des Stadt-Land-Grabens anlässlich einer nächtlichen Moonliner-Fahrt.

Reportage in der „Berner Zeitung“

Politkampagne „Zweiter Schritt“

Die Nord-Süd-Traverse von Interlaken und der Direktanschluss des Flugplatzareals an die A8 sollen ins Agglomerationsprogramm aufgenommen und deren Aufwertung mit Bundesmitteln unterstützt werden. Dies beantragt die Regionalkonferenz Oberland-Ost. Die Bundesbehörden lehnen dies ab. Aus diesem Grund hat sich ein Unterstützungskomitee gebildet, das den Bundesrat öffentlich auffordert, seinen Entscheid zu revidieren. staegertext.com hat die Planung und Umsetzung der Kommunikationsarbeiten übernommen: Website inkl. Supporterliste, Argumentarium, Medienarbeit.

Wege und Geschichten

Zum Langsamverkehr gehört auch das Wandern. In der Ausgabe 2013/2 des Magazins „Wege und Geschichte“ der Stiftung für Verkehrsgeschichte Viastoria ist deshalb auch eine Geschichte der Schweizer Wanderwege enthalten.

Firmenjubiläum Gerber + Troxler

Die Gerber + Troxler Bau AG in Interlaken feiert Jubiläum: Vor 25 Jahren wurde die Bauunternehmung gegründet. In einer kleinen Festschrift blicken die beiden Gründer auf ihre Erfolgsgeschichte zurück. Konzept, Text und Redaktion durch staegertext.com.

Reportage Glyssibach Brienz

Das Brienzer Rothorn kennt nur ein Ziel: Ab in den See. In einigen Dutzend Millionen Jahren wird es dies wohl erreicht haben. Vorher aber gilt es die Auswirkungen der Erosion so gut es geht einzudämmen. Zu diesem Zweck wird seit rund hundert Jahren im Einzugsgebiet des Glyssibachs aufgeforstet. Acht Jahre nach dem schweren Murgang in Brienz sind nun im Bereich des Siedlungsgebiets auch die Hochwasserschutzbauten erweitert worden.

Reportage in der „Berner Zeitung“

Besserer Schutz vor Hochwasser

Acht Jahre nach den schweren Murgängen, die in Brienz massive Schäden anrichteten und zwei Todesopfer forderten, werden die umfangreichen Hochwasserschutzprojekte an Glyssibach und Trachtbach eingeweiht. staegertext.com hat die damit verbundenen Kommunikationsarbeiten geplant und umgesetzt. Dazu gehört neben der Medienarbeit auch ein Set von Informationstafeln entlang der beiden Wildbäche.

Hochwasserschutz im Haslital

Am 22./23. August 2005 wurden Meiringen und Hasliberg von schweren Überschwemmungen und Murgängen heimgesucht.In der Folge leiteten die Schwellenkorporationen der beiden Gemeinden umfangreiche Verbauungsmassnahmen ein. Nach mehrjähriger Bauzeit konnten die Arbeiten im Sommer 2013 abgeschlossen werden. Zur Einweihung der Bauwerke erscheint eine ausführliche Dokumentation, die in jeden Haushalt der Gemeinden Meiringen und Hasliberg verschickt wird. Das Werk schildert, wie die Verbauungen entstanden sind, beschreibt ihre Schutzfunktion und lässt verschiedene Betroffene zu Wort kommen.

Food waste

Verschwindet diese gedeckte Tafel nun gleich im Schlund des Kehrichtfahrzeugs? Der Fotograf hat das Thema Lebensmittelverschwendung mit eindringlicher Deutlichkeit inszeniert. Gedanken in der „Berner Zeitung“ zu einer Erscheinung zwischen Opulenz und Dekadenz.

Wallis/Bern: Reise- und Transitland

Die Aufnahme ist symbolträchtig: Aus dem Coupé eines Wagens der Bern-Lötschberg-Simplon erscheint die vorbeiziehende Landschaft als kinoartig inszeniertes Spektakel. In der Broschüre „Transit und Tourismus“ wird aufgezeigt, wie sich die Berge des Unesco-Welterbes Jungfrau-Aletsch von einem einst gefürchteten Hindernis zum begehrten Reiseziel wandelten.